Gemeinsam mit Augenmaß und Weitsicht Erfurt gestalten.
Warum kandidiere ich?
Nichts tun ist auch keine Lösung!
Jeder Bürger sollte mit seinen Möglichkeiten einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Ich möchte aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen und weil ich mich gesundheitlich dazu in der Lage fühle, mithelfen, dass die Demokratie in unserer Stadt gestärkt wird. Mit pauschalen Urteilen und Verurteilungen ist nichts gewonnen. Demokratie ist ein mühevolles aber lohnendes Unterfangen, das den informierten und engagierten Bürger braucht.
Vertrauen neu aufbauen!
Erfurt hat viele Potentiale. Sie zu erkennen und zu entwickeln, ist eine reizvolle und zukunfts- trächtige Aufgabe.
Wesentliche Grundlage eines guten gesellschaftlichen Miteinanders ist Vertrauen. Es wieder neu zu entwickeln, ist mir wichtig. Nur so kann in einem Stadtrat mit vielen Fraktionen eine Arbeit geleistet werden, die der Stadt dient. Ich kann auf viele gute Erfahrungen als Ratspräsident (1990 - 1994) zurückblicken und hoffe, dass dies gelingen kann.
Erfurt ist tief gespalten. Zukunft ist nur möglich im Miteinander und nicht im Gegeneinander. Daran mitzuwirken, dass die Bürger wieder zueinander finden, betrachte ich als meine Aufgabe. Nahezu lebenslang war ich leitend in Unternehmen und Vereinen aktiv. Ich glaube zu wissen, wie man Menschen unterschiedlicher Interessen zusammenführen kann.
Worauf möchte ich Einfluss nehmen?
Kultur beleben. Tourimus stärken.
Der Tourismus in Erfurt hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt, der viele Arbeitsplätze sichert. Ohne Tourismus könnten viele Handelsbetriebe, die Gastronomie und kulturelle Einrichtungen und Dienstleister nicht leben. Es gilt auch weiter, Erfurt bekannt zu machen und die Dienstleistungsbereitschaft zu qualifizieren. Der städtisch finanzierte Kulturbetrieb bedarf dringend einer Optimierung. Es geht darum, die zur Verfügung stehenden Mittel so einzusetzen, dass sie möglichst vielen Bürgern zugute kommen. Niemand sollte aus finanziellen Gründen gehindert werden, am kulturellen Leben teilzunehmen. Ein zunehmend erkannbares Problem für ältere Bürger, aber nicht nur für diese, ist die Einsamkeit. Auswege hieraus zu suchen, ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.
Meine Aufgabe im Stadtrat.
Ich strebe keine Leitungsfunktion an, ich möchte mit meinen Erfahrungen dazu beitragen, zu guten Entscheidungen zu kommen.
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